Gewinne und Verluste

%2. SVV1. AH2. AH3. AH4. AH5. AH6. AH7. AH8. AH9. AH10. AH11. AH
Wahldatum5. 12.
1948
3. 12.
1950
5. 12.
1954
7. 12.
1958
17. 2.
1963
12. 3.
1967
14. 3.
1971
2. 3.
1975
18. 3.
1979
10. 5.
1981
10. 3.
1985
29. 1.
1989
BeteiligungX+4,1+1,4+1,1-3,0-3,7+2,7-1,1-2,4-0,1-1,7-4,0
UngültigX-0,1-1,4-0,3+0,1+0,4-0,1-0,5+1,1+0,3-1,1-0,4
SED, SEWX-0,7-0,7+0,8+0,2-0,5-0,7-0,5±0,0±0,0
ALX+3,5+3,4+1,2
SPDX-19,8-0,1+8,0+9,3-5,0-6,5-7,8+0,1-4,4-5,9+4,9
F.D.P.X+7,0-10,3-9,0+4,1-0,8+1,3-1,3+1,0-2,5+2,9-4,6
CDUX+5,3+5,7+7,3-8,9+4,1+5,3+5,7+0,5+3,6-1,6-8,7
DPX+1,2-1,6
REPX


Senate


Magistrat

OberbürgermeisterKoalitionAmtsantrittAmtsendeGrund der Amtsbeendigung
Dr. Louise Schröder (SPD) SPD, CDU, LDP 13. 10. 1948 27. 12. 1948 Rücktritt Schröders aus gesundheitlichen Gründen
Prof. Dr. Ernst Reuter (SPD) Allparteienmagistrat (SPD, CDU, LDP) 27. 12. 1948 18. 1. 1951 Wahl des ersten Senats nach der Annahme der neuen Verfassung

Senat

Regierender BürgermeisterKoalitionAmtsantrittAmtsendeGrund der Amtsbeendigung
Prof. Dr. Ernst Reuter (SPD) Allparteiensenat (SPD, CDU, FDP) 18. 1. 1951 29. 9. 1953 Tod Reuters und anschließender Zerfall der Allparteienregierung
Dr. Walther Schreiber (CDU) CDU, FDP 22. 10. 1953 11. 1. 1955 Verlust der parlamentarischen Mehrheit (Pattsituation nach den Wahlen)
Prof. Dr. Otto Suhr (SPD) SPD, CDU 11. 1. 1955 3. 8. 1957 Tod Otto Suhrs
Dr. Willy Brandt6 (SPD) SPD, CDU 3. 10. 1957 8. 3. 1963 Nach Streitigkeiten in der Deutschlandpolitik keine Fortsetzung der Koalition nach den Wahlen von 1963
SPD, FDP 8. 3. 1963 1. 12. 1966 Rücktritt Brandts nach dessen Ernennung zum Bundesvizekanzler und -außenminister
Pastor Heinrich Albertz (SPD) SPD, FDP 14. 12. 1966 20. 9. 1967 Rücktritt Albertz', der die politische Verantwortung für den Tod Benno Ohnesorgs übernahm
Dr. Klaus Schütz (SPD) SPD, FDP 19. 10. 1967 2. 5. 1971 Nichtfortsetzung der Koalition nach der Besserung der gesamtpolitischen Lage Berlins
SPD 2. 5. 1971 ?. 4. 1975 Verlust der absoluten SPD-Mehrheit
SPD, F.D.P. ?. 4. 1975 29. 4. 1977 nach einer Finanzaffäre des Innensenators und innerparteilichen Flügelkämpfen Rücktritt von Schütz
Dietrich Stobbe (SPD) SPD, F.D.P. 2. 5. 1977 15. 1. 1981 Rücktritt des Senats, nachdem die designierten Nachfolger der wegen der Garski-Affäre zurückgetretenen Senatoren die notwendige Mehrheit im Abgeordnetenhaus verfehlten
Dr. Hans-Jochen Vogel (SPD) SPD, F.D.P. 23. 1. 1981 11. 6. 1981 Verlust der Regierungsmehrheit nach den vorgezogenen Wahlen
Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker (CDU) CDU (in Minderheit, von Teilen der F.D.P.. geduldet) 11. 6. 1981 17. 3. 1983 Beitritt der F.D.P. in den Senat
CDU, F.D.P. 17. 3. 1983 9. 2. 1984 Rücktritt von Weizsäckers nach seiner Kandidatur als Bundespräsident
Eberhard Diepgen (CDU) CDU, F.D.P. 9. 2. 1984 16. 3. 1989 Verlust der Mehrheit bei den Abgeordnetenhauswahlen
Walter Momper (SPD) SPD, AL7 16. 3. 1989 3. 10. 1990 Wiedervereinigung der Stadthälften


8 eigentlich Herbert Ernst Karl Frahm
7 Da Momper vor der Wahl angekündigt hatte, keinesfalls einen SPD-AL-Senat zu bilden, nominierte die AL ausschließlich parteilose Kandidaten für den Senat


<< Stimmergebnisse, Sitzverteilungen Startseite Diagramme >>